IT Sicherheit für mein Unternehmen kommt aus Ingolstadt

Die Cyberkriminalität hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mittlerweile trifft es nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleine und mittelständische Betriebe. Ziel der Cyberattacken ist meist der Datenklau im großen Stil. Nicht selten werden auch schädliche Programme übertragen, die ganze Firmenwebseiten lahmlegen oder sogar die kompletten Computersysteme zerstören. Auch Mitarbeiter werden schnell zum Sicherheitsrisiko, wenn sie unkontrolliert über den Firmencomputer im Internet surfen. Mit der passenden IT-Sicherheit lassen sich alle Risikokomponenten ausschalten. Doch wie kann ich mein Unternehmen schützen? Nachfolgenden erhalten Sie die besten Tipps unserer Sicherheitsexperten.

Lassen Sie einen Sicherheitscheck machen bevor Sie überhaupt über einen Schutz nachdenken, sollten Sie Ihre Systeme und Ihr Unternehmen prüfen lassen. Unsere erfahrenen IT-Spezialisten aus Ingolstadt wenden hier ein besonderes Prüfverfahren an und erstellen daraus eine Bestandsaufnahme. Je nach Unternehmen werden über hundert Komponenten geprüft und bewertet. Nach der Bestandsaufnahme wird eine Art Sicherheitsplan für Ihr Unternehmen erstellt. Sie erkennen auf Anhieb die digitalen Schwachstellen in Ihrem Unternehmen und können so geeignete Gegenmaßnahmen auf den Weg bringen. Dabei wird Ihr Budget nicht aus den Augen gelassen. Sie können aufgrund der Sicherheitsanalyse abschätzen, welche Sicherheitsmaßnahmen sofort notwendig sind oder erst in Zukunft umgesetzt werden sollten. Dabei steht natürlich auch eine umfassende Beratung im Vordergrund. Diese basiert auf einem erstklassigen Sicherheitsmanagement. Geprüft wird zum Beispiel der Schutz vor Trojanern und anderen schädlichen Programmen, die von außen angreifen könnten. Dabei wird zunächst die allgemeine Sicherheit der einzelnen Systeme unter die Lupe genommen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Internet mit VPN und WLAN. Dabei werden auch die Passwortsicherheit und die Verschlüsselung der Passwörter kontrolliert. Grundsätzlich sollten alle Softwareprogramme und das System immer aktualisiert werden. Der Sicherheitscheck prüft den aktuellen Stand und gibt Ratschläge zu einer regelmäßigen und automatischen Aktualisierung. Nicht jedes Unternehmen hat ausreichende Datenkapazitäten. Doch auch hier gibt es wirksame Lösungen. Die Datensicherung und die Datenspeicherung kann ausgelagert werden. Es gibt eine Vielzahl an externen Lösungen. Zu guter Letzt sollten sich auch alle mobilen Endgeräte einem Sicherheitscheck unterziehen. Auch hier lauern Gefahren.

Der nachgestellte Cyberangriff:

Nicht selten glauben Unternehmen, dass ihre Sicherheitssysteme auf dem neusten Stand sind. Ein Irrglaube ist auch, dass man mit einfachen und handelsüblichen Antivirenprogrammen Daten schützen kann. Das ist leider nicht der Fall. Klarheit verschafft hier ein nachgestellter Cyberangriff. Der sogenannte Penetrationstest wird von Ihrem Unternehmen in Auftrag gegeben. Wir schlüpfen dann in die Rolle von Hackern und machen uns über Ihre digitalen Systeme her. Effizienter können Sie die IT Sicherheit Ihrer Systeme gar nicht testen. Keine Angst! Der Hackerangriff wird nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt und ihre Daten sind zu keiner Zeit in Gefahr. Auch der Unternehmensbetrieb muss nicht unterbrochen werden. Sobald der Penetrationstest abgeschlossen ist, können Sie auf Anhieb erkennen, wo die digitalen Schwachstellen in Ihrem Unternehmen liegen. Gemeinsam werden die Ergebnisse des Angriffs erörtert und entsprechende Gegenmaßnahmen auf den Weg gebracht. Der Test soll Sie selber, Ihre Mitarbeiter und insbesondere Ihre IT-Abteilung für die Zukunft sensibilisieren. Durch den transparenten Test können Sie und Ihre Mitarbeiter besser handeln und entdecken potenzielle Gefahren zukünftig schneller. Der Test wird genau protokolliert und bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Dadurch können wir abschließend eine verlässliche Risikobewertung vornehmen. Nach der umfangreichen Erörterung zeigen wir Ihnen die geeigneten Maßnahmen auf. Dabei werden natürlich auch ihre finanziellen Möglichkeiten berücksichtigt. Auf Wunsch kann der Schutz Ihrer Systeme auch in mehreren Schritten durchgeführt werden.

Die Webseite als Sicherheitsrisiko:

Ein erfolgreiches Unternehmen benötigt eine Webseite, denn ohne den richtigen Online-Auftritt ist man nicht mehr konkurrenzfähig. Nur wenige Unternehmen machen sich bei der Erstellung einer Webseite auch Gedanken über die Sicherheit. Dabei lauern gerade hier ernsthafte Gefahren. Das gilt nicht nur für die Sicherheit, sondern auch für die rechtlichen Aspekte Ihrer Webseite. Die Datenschutz-Grundverordnung der EU (DSGVO) stellt juristische und technische Anforderung beim Betrieb einer Webseite. Nicht alle Unternehmen sind mit dieser Verordnung ausreichend vertraut. Lassen Sie daher Ihre Webseite kontrollieren. So vermeiden Sie Haftungsansprüche. Bedenken Sie auch, dass man bei einem Verstoß gegen die Verordnung rechtliche Schritte oder sogar eine Abmahnung gegen Sie einleiten kann. Durch eine umfangreiche Kontrolle reduzieren sie das Risiko. Wir überprüfen das Impressum und die allgemeinen Datenschutzerklärungen. Auch der Umgang mit Cookies muss für den Webseitenbesucher klar ersichtlich sein und er muss dieser Nutzung ausdrücklich zustimmen. Darüber hinaus kann eine Webseite auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das gilt auch für integrierte Blogs oder Verkaufsseiten. Viele Webseiten bieten eine direkte Kontaktaufnahme an. Hierbei muss sichergestellt werden, dass die Daten verschlüsselt sind. Bei Blogs ist der richtige Umgang mit der Kommentarfunktion unerlässlich. Im schlimmsten Fall sind Werbemails als Kommentare getarnt und werden ohne Kontrolle freigeschaltet. Das sollten Sie verhindern, denn ein erstklassiger Internetauftritt ist für das Marketing unerlässlich. Diese Form der Kommentare schaden dem Unternehmensimage.

Die Schwachstellen erkennen:

Die IT Sicherheit kann erst dort beginnen, wo man die eigenen Schwachstellen erkennt. Viele Unternehmen nutzen allgemeine Sicherheitsprogramme. Doch leider sind diese nicht für alle Systeme geeignet. Wer sich dauerhaft auf seine Sicherheit verlassen will, der benötigt ein maßgeschneidertes IT Sicherheitskonzept. Deshalb sollten Sie Ihr gesamtes Netzwerk untersuchen lassen. Wir kontrollieren punktgenau Ihre Systeme. Sobald die Schwachstellen der Systeme erkannt sind, können geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Die machen die Systeme sicherer und schützen sie effektiv vor fremden und feindlichen Angriffen. Zudem helfen die erkannten Schwachstellen dabei, das Unternehmen digital auf den neusten Stand zu bringen. Es sensibilisiert Unternehmen im Umgang mit ihren eigenen Systemen und hilft zukünftig auftretende Fehler schneller zu erkennen. Dadurch kann im Ernstfall auch schneller gehandelt werden. Mitarbeiter, die ihre digitalen Systeme verstehen, müssen nicht zusätzlich für teures Geld geschult werden. Sie werden automatisch über die Änderungen von Lizenzen oder juristischen Verordnung informiert und können darauf unternehmerfreundlich reagieren. Die Kosten für Fortbildungen entfallen. Sobald die Schwachstellen entdeckt werden, bekommen die Mitarbeiter eine fachkundige Beratung. Sie lernen die Systeme zu verstehen und erkennen Abweichungen zukünftig auf Anhieb. Die Schwachstellenerkennung kann auf Wunsch auch in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Die Auswertung hilft den Mitarbeitern bekannte Sicherheitsschwachstellen schneller aufzudecken und auch hier Gegenmaßnahmen unmittelbar einzuleiten.

Der Schwachstellen-Test wird in enger Absprache mit dem Unternehmen und den Mitarbeitern erarbeitet und durchgeführt. Dabei stehen die Wünsche des Unternehmens im Vordergrund, denn der zeitliche Rahmen wird an die Unternehmensstruktur angepasst. Unter Umständen kann der Test auch außerhalb der Bürozeiten erfolgen. In keiner Weise kommt es zu einer Beeinträchtigung im Unternehmen.

Social-Media-Portale sind eine Gefahr für Unternehmen Heute hat fast jeder einen Facebook- oder Instagram-Account. Auch für Unternehmen ist ein erstklassiger Social-Media-Auftritt marketingtechnisch unerlässlich. Die Plattformen werden ganz selbstverständlich genutzt und kaum einer macht sich über die Sicherheit Gedanken. Doch das könnte fatale Folgen haben, denn hier lauern ernsthafte Gefahren. Viele Hacker nutzen die Social-Medien-Plattformen zum Daten- und Passwortklau. Zudem finden auch Trojaner und andere schädliche Viren gerne auf diesem Weg den Zugang zu Systemen. Im Fachjargon sind diese Angriffe als Social Hacking bekannt. Doch auch diese Angriffe lassen sich vermeiden. In erster Linie muss der bewusste Umgang der eigenen Mitarbeiter klar definiert werden. Hier reicht oftmals schon eine kurze Schulung. So bekommen die Mitarbeiter im Umgang mit Facebook und Co eine völlig neue Perspektive. Durch gezielte Tests und Fragen können Unternehmen schon bei der Einstellung neuer Mitarbeiter herausfinden, wie gewissenhaft sie im Unternehmen mit Social-Media-Netzwerken umgehen. Nicht immer reichen Gespräche aus. In diesem Fall müssen ganz klare Richtlinien erlassen werden. Diese beinhalten die unternehmerischen Regeln im Umgang mit Social-Media-Plattformen. Manchmal ist es Unwissenheit und manchmal auch die unterschätze Gefahr und so rufen Mitarbeiter trotz aller Verbote die Social-Medien-Seiten vom Firmencomputer auf. Nur die wenigstens Firmen können dies auf Anhieb überprüfen. Auch mobile Endgeräte, die den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden, nutzen Mitarbeiter gerne für den privaten Gebrauch.

So schützen Sie sich vor Social-Hacking:

Sie können Ihren Mitarbeiter ins Gewissen reden und bindende Social-Media-Umgangsregeln aufstellen. Doch trotzdem können Sie sich nicht sicher sein, ob sich die Mitarbeiter auch daran halten. Nicht selten erfahren Unternehmen davon erst, wenn die Systeme gehackt wurden. Lassen Sie es nicht soweit kommen. Ein Test und ein nachgestellter Social-Angriff bringt Gewissheit. Dabei steht selbstverständlich die Diskretion im Vordergrund. Es sollte hier nicht darum gehen Mitarbeiter auszuspionieren oder zu diskriminieren, sondern gezielt auf Schwachstellen durch Mitarbeiter zu reagieren. Ermittelt wird zum Beispiel, ob die Mitarbeiter sich an die Firmenvorschriften im Umgang mit den Social-Media-Plattformen gehalten haben. Sie können selber entscheiden, wie sie Verstöße ahnden. Meist reicht hier schon ein klärendes Gespräch, denn den meisten Mitarbeitern ist der Verstoß peinlich. Ein nachgestellter Angriff deckt den generellen Umgang der Mitarbeiter mit Vorschriften und Regeln auf. Sie können darauf reagieren und erkennen den eigenen Handlungsbedarf.

Der Social-Hacking-Angriff:

Der Angriff ist für ungeschulte Mitarbeiter nicht zu erkennen. Zunächst werden mithilfe des Internets geeignete Opfer gesucht. Das können einzelne Mitarbeiter oder sogar das ganze Unternehmen sein. Besonders beliebt sind Opfer, die regelmäßig öffentlich über ihre Arbeit und das Unternehmen posten. Hacker sammeln diese Posts und auch die Kommentare. Sie erstellen ein Bild und tragen alle Infos zusammen. Danach erfolgt eine weitere Recherche. Der Angriff erfolgt dann so unauffällig wie möglich. Hacker tarnen sich als Kollegen und melden sich mit einem sogenannten Phising-Link per Email, per Messenger-Dienst oder über die Kommentarfunktion. An dieser Stelle glauben viele, dass sie solche Nachrichten oder Kontaktaufnahmen erkennen. Doch Tests haben gezeigt, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Die Opfer werden wochenlang ausspioniert. Jeder Klick und jedes Handeln in den Social-Media-Plattformen wird dokumentiert. So wird die Kontaktaufnahme punktgenau auf das Opfer zugeschnitten. Wir der Link angeklickt, dann ist es in der Regel zu spät, denn über das ausgesuchte und ausspionierte Opfer erfolgt der eigentliche Angriff auf das Unternehmen. Kein Nachrichtenaustausch ist dann mehr sicher. Kontendaten werden genauso abgefangen wie betriebsinterne Geheimhaltungen. Alles dringt nach außen und bleibt zunächst unbemerkt. Sind diese Daten gesammelt, kommt es nicht selten zu Geldüberweisungen auf ein Auslandskonto. Viele Überweisungen werden erst viele Tage später entdeckt. Dann ist das Geld längst weg. Lassen Sie es nicht soweit kommen und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Wir zeigen Ihnen individuelle Lösungen zum Schutz vor Social-Hacking und erstellen ein IT Sicherheitskonzept.

Viele Mitarbeiter sind eine Schwachstelle Viele Mitarbeiter bringen die digitale Sicherheit in Gefahr. Doch die wenigstens machen es absichtlich! Oft ist es die Ungewissheit. Auch gehört der Umgang mit sozialen Netzwerken zum Alltag. Er ist eine Normalität, die wir täglich ganz selbstverständlich nutzen. Kaum einer sieht im Umgang mit sozialen Netzwerken eine Gefahr. Was IT-Experten als leichtsinnig einstufen, ist für Mitarbeiter das normalste der Welt. Wer die Gefahren nicht kennt, der kann auch nicht reagieren. Studien haben gezeigt, dass ein geschulter Nutzer ganz anders reagiert. Wer sein Unternehmen vor Social-Hacking schützen will, der muss seinen Mitarbeitern ins Gewissen reden. Sie müssen für Gefahren sensibilisiert werden. Ein nachgestellter Angriff kann auch gezielt für die Schulung von Mitarbeitern durchgeführt werden. Vielen ist die Gefahr gar nicht bewusst. Der nachgestellte Angriff zeigt deutlich, wo die Schwachstellen liegen. Viele Mitarbeiter reagieren im Nachhinein sprachlos und sind völlig überrascht. Mithilfe des nachgestellten Angriffes wissen sie, was auf sie zukommt. Dadurch lassen sich echte Angriffe einfach und effektiv verhindern. Wir schulen Ihre Mitarbeiter und zeigen ihnen den verträglichen und sicheren Umgang mit Social-Media-Portalen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

Der richtige Umgang mit Passwörtern:

Auch Passwörter und der Umgang mit Passwörtern ist ein Sicherheitsrisiko. Studien haben gezeigt, dass viele Nutzer Ihren eigenen Namen, ihre Email-Adresse oder Ihr Geburtsdatum gerne als Passwort verwenden. Ebenso beliebt sind Kombinationen mit Hausnummern, das Hochzeitsdatum oder der Name des eigenen Haustieres oder des Lieblingsfußballvereines. Oftmals wird auch ein einziges Passwort für sämtliche Accounts genutzt. Das liegt daran, dass sich Nutzer die vielen Passwörter nicht alle merken können. Andere gehen dann wiederum hin und notieren sich die Passwörter in Dateien oder auf dem Mobiltelefon. Dabei nennen sie die Datei dann auch noch Passwort oder Passwörter. Ihnen ist dabei nicht bewusst, dass ihr Handeln Hacker geradezu anzieht und sie so ein leichtes Spiel haben. Dabei lässt sich auch so ein Angriff verhindern. Lassen Sie Ihre Mitarbeit schulen. Wir erklären Ihren Mitarbeitern den richtigen Umgang mit Passwörtern. Auch das Unternehmen selber kann durch verschiedene Maßnahmen im Umgang mit den Passwörtern vorbeugen. Generell sollten Passwörter in regelmäßigen Abständen geändert werden. Wir helfen Ihnen dabei.

Schulung für die Mitarbeiter:

Das größte Sicherheitsrisiko ist in vielen Unternehmen der Mensch. Dabei ist sein Handeln oftmals nicht mit Absicht verbunden, sondern geschieht eher aus einer nicht bewussten Handlung. Hier wird oft der Vergleich mit einem Piloten erwähnt. Gut geschulte Piloten, die regelmäßig in Flugsimulatoren Notsituation nachstellen und fliegen, handeln im Ernstfall ganz anders und verhindern einen Absturz. Ähnlich sieht es im Bereich der digitalen Sicherheit aus. Mitarbeiter, die regelmäßig im Umgang mit Internet und Computern geschult werden, reagieren anders. Sie entwickeln sich durch gezielte und an das Unternehmen angepasste Schulungen zu kleinen IT-Experten, die es erst gar nicht zum Ernstfall kommen lassen. Sie reagieren vorbeugend. Allgemeine Sicherheitsschulungen setzen sich meist nur mit den allgemeinen Standards auseinander. Doch jedes Unternehmen funktioniert anders. Deshalb sollte eine Schulung immer an den Unternehmensstrukturen angelehnt sein. Wir bieten ganz individuelle Schulungen vor Ort (gerne auch außerhalb von Ingolstadt), die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind. Dazu gehören praxisnahe Erfahrungen des Unternehmens. Mitarbeiter lernen ganz individuell zu reagieren. Die Methode hat sich bewährt, das man so auch Einblicke in die digitale Welt des Unternehmens erhält. Die Schulungen können jederzeit auch für neue Mitarbeiter durchgeführt werden.

Ein eigener Sicherheitsbeauftragter für die Firma Erfahrungen zeigen, dass ein eigener Sicherheitsbeauftragter sich in jedem Fall bewährt. Doch leider sind viele Firmen nicht bereit in einen Sicherheitsbeauftragten zu investieren. Hier herrscht weitläufig die Meinung, dass die eigenen IT-Systeme sicher sind und eigene Mitarbeiter sich genügend kümmern. Doch das ist ein Trugschluss und die Realität sieht meist ganz anders aus. IT-Mitarbeiter in Firmen halten in der Regel die eigenen Programme in Betrieb. Sie helfen bei Störungen und unterstützen Mitarbeiter im Umgang mit den Programmen. Dabei sind Ihnen die Funktion und das Alter der Systeme meist egal, denn Ihre Arbeit bezieht sich nur darauf, dass die Computer laufen. Das zeigt schon, dass die Entwicklung und die Anschaffung der IT-Systeme Chefsache ist. Somit kümmern sich also Manager, Geschäftsführer, Firmenteilhaber und andere Führungskräfte um die IT-Systeme. Doch Ihnen fehlt meist die nötige Kompetenz. Sie führen das Unternehmen erstklassig, aber der IT-Bereich läuft nebenher. Systeme und Programme werden angeschafft und solange sie funktionieren, ist alles gut. Dabei merken sie gar nicht, dass sie so ihre digitale Sicherheit aufs Spiel setzen. Es versteht sich von selbst, dass ein Geschäftsführer sich nicht ausreichend mit der IT-Sicherheit des Unternehmens beschäftigen kann. So wird der gesamte Bereich zu einem unkalkulierbaren Risiko für das gesamte Unternehmen. Viele erkennen den Ernst der Lage erst, wenn ihre Systeme von Hackern angegriffen werden. Soweit sollte man es nicht kommen lassen. Ein externer Sicherheitsberater bewertet Ihr Unternehmen unabhängig. Er übt auch offen Kritik an veralteten oder nicht einwandfrei funktionierenden Systemen. Soweit würde ein angestellter Mitarbeiter der eigenen IT-Abteilung nicht gehen. Er würde nie offen den Geschäftsführer eines Unternehmens kritisieren. Auch hat ein außenstehender Sicherheitsexperte ein erstklassiges und kompetentes Fachwissen. Durch seine jahrelange Erfahrung erkennt er die Schwachstellen der Unternehmen auf Anhieb und kann wirksame Gegenmittel erarbeiten. Er erörtert seine Einschätzungen und stellt einen detaillierten Plan auf. Durch regelmäßige Untersuchungen wird garantiert, dass ein Unternehmen dauerhaft geschützt ist. Zudem passt er die Systeme an neue Vorschriften und Regeln an. Lassen Sie sich von uns beraten und schützen Sie Ihr Unternehmen!

Unser IT-Sicherheitskonzept bietet Ihnen mehrere Vorteile:

  •     Ein speziell auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Sicherheitskonzept mit Notfallplan
  •     Eine Übersicht Ihrer Infrastruktur durch unsere spezielle Netzwerkanalyse
  •     Wir besprechen mit Ihnen die sinnvollste wirtschaftliche Lösung
  •     Maßnahmenkatalog zur Optimierung und Realisierung, hier unterstützen wir Sie auch mit unseren Mitarbeiter bundesweit

Was Sie von uns bekommen:

  •     Eine ausführliche und optisch leicht zu verstehende Netzwerkanalyse hinsichtlich Schwachstellen und Sicherheitslücken
  •     Einen Ordner mit Dokumentation der Ergebnisse und Bildmaterial
  •     Handlungsempfehlungen / Maßnahmenkatalog
  •     Beratung hinsichtlich Ihres IT-Sicherheitskonzepts
  •     Security Workshops und Schulungen per Video und vor Ort

Fragen Sie uns, wir haben bestimmt auch eine passende IT-Sicherheitslösung für Ihr Unternehmen.

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Soforthilfe unter Tel. 0841-99478366

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