Viren und Malwares entwickeln sich stetig weiter und werden dabei immer fortschrittlicher und gefährlicher, wodurch es extrem schwierig ist, Ihre Daten zu schützen. Cyberkriminelle sind unerbittlich und lassen sich durch nichts davon abbringen, Ihren Computer, Ihr Netzwerk oder Ihr Handy zu hacken und Ihre wichtigsten Daten zu stehlen — einschließlich Bankdaten, private Fotos und vertrauliche Ausweisinformationen.
Clop Ransomware
Mit dieser Malware werden Ihre Daten verschlüsselt, bis Sie dem Hacker ein Lösegeld zahlen. Abgesehen haben es die Hacker mit dieser CryptMix-Ransomware speziell auf Windows-User. Vor der Verschlüsselung Ihrer Daten blockiert „Cop“ über 600 Windows-Prozesse und deaktiviert dadurch verschiedene Applikationen, sodass Sie keine Chance mehr haben, Ihre Daten zu schützen.
Falsche Windows-Updates
Cyberkriminelle versenden E-Mails, die ein vermeintliches Windows-Update enthalten. Die .exe-Datei entpuppt sich aber anschließend, als eine getarnte Ransomware. Auch hier werden wieder Ihre Daten verschlüsselt und nur durch Zahlung eines Lösegeldes wieder an Sie übergeben.
Zeus Gameover
Zeus Gameover ist Teil der “Zeus”-Familie von Malware und Viren. Bei dieser Malware handelt es sich um einen Trojaner — Malware, die als rechtmäßige Software getarnt ist, — auf Ihre vertraulichen Bankdaten zugreift und Ihre Ersparnisse stielt. Zeus Gameover kann zentralisierte Server umgehen und unabhängige Server schaffen, um vertrauliche Informationen zu senden. Im Grunde genommen lassen sich Ihre gestohlenen Daten nicht nachverfolgen.
RaaS
„RaaS“ -besser bekannt als „Ransomware as a Service“ – ist der wohl am stärksten wachsende Markt in der Untergrund Hacker-Community. Hier engagieren Leute, die keine Ahnung von der Thematik haben, Experten die den Cyber-Angriff durchführen.
Bei Fragen zu IT-Sicherheit und dem besten Schutz vor Cyber- bzw. Hacker-Angriffen, immer den Rat von IT-Sicherheits-Experten miteinbeziehen. Gerade in diesem Bereich ist viel Bewegung drin und es Bedarf einer genauen Analyse der Infrastruktur.
